Dienstag, 14. Dezember 2010

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Ich hab diesen Blog wiederbelebt. Lange hab ich nur Fahrradsachen woanders veröffentlicht. Aber ich gebe jetzt meinem Bedürfnis nach, in dieser publikationssüchtigen Welt auch meiner bescheidenen Meinung einen ehernen Platz zu verschaffen. Auch wenn es vielleicht niemand liest. Aber im Gegensatz zum ungehört verhallten, gesprochenen Wort ist hier in der Unendlichkeit der weltweiten Internetserver ein kleines Plätzchen für mich reserviert, wo meine Worte stehen bleiben bis eines Tages vielleicht doch jemand reinklickt, liest und feststellt dass ich an sich gar keine besondere Intention mir dem Niederlegen dieses Textes verfolge. Ich will mir einfach nur von der Seele schreiben. Wie bescheuert ich so dieses und jenes finde.
Am übelsten ist diese Atomkraft-Verarsche, die die aktuelle Regierung mit uns betrieben hat und betreibt. Ja himmelarschundzwirn, ich bin stocksauer! Ich will keinen Atomstrom!! Ich will weniger Strom brauchen! Meine Waschmaschine wird mit solar erwärmtem Wasser beschickt, auch wenn der Hersteller behauptet hat das würde der Maschine schaden: Es funktioniert seit Jahren ohne dass es der Maschine was ausmacht. Hat der Hersteller der Waschmaschine einen Deal mit den Stromkonzernen? Na? Ich komm mir echt veräppelt vor.
Auch sehr blöd finde ich diese Holzpellets-Verarsche. Jetzt können Leute mit Holz heizen, die NULL Bezug zum Wald haben, die niemals eine Spaltaxt in der Hand hatten, die im trauten Heim keinen „Schmutz“ in Form von Holzbröseln haben wollen... Und das fantastischste an den Holzpellets: Die werden mittels Strom betriebener Anlagen hergestellt. Holz klein schreddern, trocknen, pressen, auf LKWs laden und mit Dieselkraftstoffverbrauch zu den Endverbrauchern liefern. Wie umweltfreundlich. Und der Wald wächst ja nach. Ist das nicht schön?
Dass das normale Brennholz, was wirklich energiebewusste Menschen beim Bauern vor Ort abkaufen, dadurch auch teurer wird, versteht sich von selbst. Und dass die Forstbetriebe natürlich schnell wachsende Holzarten in Monokultur pflanzen ist auch klar. Dieses bigotte pseudo-öko-Getue hängt mir so meilenweit zum Hals heraus, ich kann’s kaum ertragen. Ich hab inzwischen eine solche Wut in mir – aber ich weiß nicht wohin damit.
Alles was ich als Einzelperson tun kann, ist: Regional einkaufen. Am besten mit dem Fahrrad. Naja, Familieneinkauf für einen 4-Personenhaushalt per Rad, das ist schon heftig. Nein, das geht nicht immer, aber wenigstens auf dem Weg von der Arbeit nach Hause groß einkaufen, das geht. Und per Fahrrad dann die kleineren Besorgungen.
Und noch was: Ich pfeif auf Bio!! Was ist dran Bio, wenn das Zeug meilenweit auf LKWs durch die Gegend gekarrt wurde bis es bei mir ist? Regional ist auch hier das Zauberwort. Regional in der Mühle das Mehl holen. Regional beim Metzger das Fleisch holen. Da hat der Bauer am Montag 3 Schweine hingebracht, 10 km Fahrt maximal, dann kommen die Schweine in die Wurst und auf den Herd. Das ist gut für die Umwelt. Muss ich echt genauer erklären warum?
Ich hab echt ein Dusel. Im Nachbarort gibt es einen Raiffeisenmarkt, da gibt es all die regionalen Sachen aus einem Umkreis von 20 bis maximal 30km in diesem einen Laden. So. Und jetzt kommt das nächste Ärgernis: In genau diesem Ort soll ein Supermarkt, ein Discounter, hingebaut werden. Ich halts nicht aus. Wie dumm kann eine Ortsverwaltung sein? Hat das schiere Paradies, und legt die Basis für den ökologischen Rest-Ruin der Region. Schreien könnte ich!! Oh, pardon, ich vergaß: Der Discounter wird auch Bio-Waren in den Regalen haben. Das wollen die Leute. Das gibt ein gutes Gewissen. Sind echt alle so blöd?
Für heute genug gewettert, nächstes Mal ist das Fernsehen dran, seid gewarnt. Ich bin raus.

Dienstag, 17. März 2009

Rück- und Vorschau

Du liebe Güte, fast 4 Monate kein Eintrag! Man möchte meinen ich fahr gar nicht mehr. Aber stimmt nicht, ganz im Gegenteil. Ich hab mich zwar in den letzten Wochen wegen der Totalverschlammung aller Waldpisten aus reiner Verzweiflung mit dem hardtail auf der Straße herumgetrieben. Aber das hat zur Folge dass ich konditionell einen gewisssen Zugewinn zu verzeichnen hab. Klasse an sich, wenn das GA1 Training nicht so stock-öde wär. Gut dass ich meinen MP3-Player wieder gefunden hab.
Das andere Thema ist grade der Materialverschleiß. Und nicht nur an den Bikes nagt der Verfall, auch ich muss zur Wartung, das linke Schultergedöns quietscht und jammert, ich geh nächste Woche zum Orthopäden. Und haltet mir die Daumen dass nix gravierend kaputt ist!
Und die Bikes: Das Hardtail braucht einen neuen Rahmen, das Enduro hat ein neues Innenlager bekommen, sowie zu Weihnachten endlich vernünftig große Bremsscheiben, aber offenkundig quittiert auch die Vorderradnabe ihren Dienst. Ach Mensch. Und wo ist nun wieder der geldscheißer? Ich wollte doch eigentlich einen anderen Vorbau fürs Meta, kurz, rot und sexy soll er sein. Ich hätte ja auch schon einen gefunden. Naja. Alles wird gut.
Immerhin bin ich den ganzen Winter gefahren, auch im Schnee, was wunderschön ist. Und anscheinend hab ich auch Fortschritte gemacht. Neulich kam ich nach geraumer Zeit mal wieder nach Greimeltshofen an eine Ecke im wald wo früher meine derbste Steilstelle war. Und diesmal musste ich zweimal hinschauen weil ich nicht mehr finden konnte, was ich vor nem halben Jahr noch steil gefunden hatte.
Jetzt steht der Frühling am Startgatter, piep piep piep piiiiiep! Und ab!

Montag, 27. Oktober 2008

Rückblick

Wenn ich so lese was ich bisher geschrieben habe, könnte der Verdacht aufkommen, ich hätte mich nicht wesentlich weiterentwickelt. Und dennoch haben sich entscheidende Sachen ereignet, beinahe: Meilensteine.
Erstmals bin ich mit dem Menschen, der mich letztenendes zum Biken inspiriert hat, in Todtnau im Bikepark gefahren. Nur den Wildride der, aus meiner Sicht, recht harmlos aber amüsant ist, aber sich dafür mit ganz stattlichen Geschwindigkeiten runterhämmern lässt. Und dennoch! Ich war nicht langsamer wie mein Kollege. Fand ich ganz ganz klasse und hab mich gefreut wie's Kind.
In Hindelang war ich sogar insgesamt 3 Tage unterwegs, zumeist die gelbe Piste, aber auch auf der schwarzen hab ich mich einigermaßen gut gehalten, manchmal hab ich mir aber mehr Federweg am Bike gewünscht. Nur ein zweites Mal Oberammergau hat nicht mehr geklappt dieses Jahr. Dafür wachsen im heimischen Forst hie und da kleine Geländeoptimierungsbauten. Und ein paar Dörfer weiter hab ich eine nette Abfahrt mit den obligaten "Kinderkickern" (Sprungschanzen ohne Landehügel) entdeckt und sogar einen der Baumeister kennengelernt. Im Nachbarkaff sprießen die Dirts, und mein Hardtail reißt auseinander, am Sitzrohr an der Schweißnaht ist ein hässlicher Riss zu sehen. Tja.
Nein, wirklich gut fahren kann ich aber immer noch nicht. Aber ich bin auf dem Weg dorthin. Für einen zufällig gelungenen Whip neulich hat es schon gereicht. (Die Betonung liegt auf "zufällig") Auch wenn ich Hip Jumps cooler finde.
Momentan bin ich frei von blauen Flecken, dafür hab ich einen Nackenmuskel gezerrt, schließlich bin ich gestern in einer Fontäne aus Laub und Erde im weichen Waldboden eingeschlagen wie ein Meteorit, mal wieder völlig übermotiviert und hirnlos volle Lotte wo entlanggeschossen wo fette nasse Äste unterm Laub lagen. Das ging also im wahrsten Sinne des Wortes schief. Was hab ich gelacht! Das war schöner als ins Wasser zu springen, die Kombination aus Geschwindigkeit und Abrollvorgang. Ja, zeigt mir einen Vogel, ist ja wahr, wer sowas lustig finden kann, muss ja nen Knall haben. "Never enough!" ist die Devise!

Dienstag, 19. August 2008

wolfskopf

Weil ich eine neugierige Person bin und mich der hohe Trauchberg auf der Landkarte schon seit Monaten anlacht, hab ich heute endlich das Bike ins Auto gepackt und bin hingefahren, nach Halblech. Ich hatte völlig verdrängt dass das ganze Gebiet ein Tourismusmagnet ist: Königsschlösser, etliche Seen und natürlich die Berge, das lockt Erholungs-suchende en Masse. Drum war ich auch erst einmal etwas perplex angesichts des Tourismustreibens auf dem „Kenzenparkplatz“. Dennoch blieb ich bei meinem Vorhaben, den Wolfskopf per Fahrrad zu erklimmen, was per se auch eine ausgezeichnete Unternehmung war, knapp 800 Höhenmeter am Stück hinauf, mit einer sachten Einrollphase auf Teerweg, danach alles auf Forstwegen ohne jeden Anspruch, außer einer zünftigen Steigung, das macht Stolz und gibt mir das gute Gefühl endlich auch mal wieder aufwärts was für die Kondition getan zu haben. Meta wiegt ja doch nicht bloß 10 Kilo. Aber mit Kette links war es selbst für mich gut zu schaffen, der meditative Tritt in den ich bei so was komm ist einfach etwas Gutes. Nach etwa 4/5 der Gesamtstrecke zum Gipfel lag links die Sennalpe mit der wirklich niedlichen Sennalphütte. Die war sogar offen! Und obwohl mein Weg eigentlich ja nicht über die Sennalpe führte, treib mich die Neugier dennoch dazu „bloß schnell mal da hinter“ zu schauen, wo ich den Einstieg in einen schmalen und offenbar steilen Fußweg fand. Da hats mich gleich gekribbelt zwischen den Schulterblättern, Metafutter! Hurra! Ganz eindeutig. Aber nein, ich will doch auf den Wolfskopf! Also umgedreht und schnell noch den Rest des Weges hinauf. Der letzte Kilometer oder vielleicht ist es auch weniger, lässt sich nur schiebend zurücklegen, dennoch muss ich echt grinsen wegen der Vorfreude auf diese Passage, ein steiler Trail mit Steinen und Wurzeln, aber auch einem kurzen Grasstück. Dann aber nimmt die sich vor mir öffnende Wahnsinnsaussicht meine Aufmerksamkeit in Anspruch. Was für ein Blick! Dabei bin ich noch nicht ganz oben. Weiter schieb ich mein Bike, immer enger wird der Trail, windet sich zwischen niedrigen Fichten kurvig den Hang hinauf, bis sich der Blick öffnet auf das Gipfelkreuz und eine Aussicht, die so schön ist dass ich mal wieder weiß für was ich gern Mountainbike fahr.
Hier mach ich eine ordentliche Gipfelrast, trag mich auch ins Gipfelbuch ein, 19.8.08 und noch eine Bemerkung zu Herkommen und Ausblick. Während ich dann so in der Sonne liege und mein Trikot trocknet, höre ich ein Rascheln und kehliges Keuchen und denk noch, ein Wildschwein oder ein Auerhahn oder halt irgendein alpines Vieh kommt gleich um die Ecke, aber nein, 2 Mountainbiker sind’s, ein Paar wohl. Aus einer der tief drunten in der Ebene sichtbaren Ortschaften, wie sie mir sagten. Als ich mich bei den beiden ortskundigen Bikern nach vorhin entdecktem Weg erkundige, wie der denn so wär, schauen sich die beiden an und ziehen die Augenbrauen hoch. Er meint, das sei nun wirklich ein Fußweg. Echt. Ab diesem Moment war meine bisherige Streckenplanung dahin, DER Weg musste es runterwärts werden, klare Sache.
Als sich die Beiden verabschiedet haben um auf Forstwegen zu Tal zu rollen, packe ich mich zusammen, zieh die Knie/Schienbein-Protektoren an, und frickel mich genüsslich den Pfad hinab der mich beim Hochschieben soviel Schweiß gekostet hatte. Yeeha! Und ich hab nur einmal den Fuß absetzen müssen! Ne frisch entlüftete Bremse wär auch was wert denk ich mir. Aber egal, rüberfahren zur Sennalpe und rein ins Geländeabenteuer. Denn der entdeckte Wanderpfad entpuppte sich als wahres Bonbon für Liebhaber rauer Abfahrten. Erst noch eng und ausgewaschen, dann etwas breiter, steil und steinig, auch richtig nasse Passagen sind dabei, so dass ich am Schluss gescheit eingesaut bin. Loses grobes Geröll im dunklen Wald rundet das Vergnügen ab, und viel zu bald muss ich schließlich unten vor einer Schranke zur Kuhweide abbremsen. Mann das war gut! Und fröhlich grinsend roll ich die restliche Strecke zum Parkplatz auf dem Fahrweg ab, hol ein paar Ersatzklamotten, Handtuch und anderes aus dem Auto, weil ich schließlich zum Abschluss noch mein Rad und mich im Halblech frisch machen will. Ja, so muss eine Tour nach meinem Geschmack aussehen.

Mittwoch, 2. Juli 2008

Versenkung

Meine Fresse war ich lange nicht hier!!
Aber: Versenkung ist grade meine Spezialität. Meine Bike-Kollegen sehen mich nicht und hören nix von mir weil ich meine Biketermine optimieren muss, damit ich familienverträglicher werd. Hier bin ich lange nicht aktiv gewesen, dafür mehr bei girlsridetoo. Dabei hab ich durchaus zu berichten, in ganz eigener Sache. Auch wenns vielleicht keiner liest. Aber ich hab da grad so ne Phase: Bau mir nen wunderschönen Sprung, mit gut dosierbarer Anfahrgeschwindigkeit, klein, handlich, gute Landung ohne Bäume, kein Gap oder sonst was fieses, und dann: hab ich Hemmungen. Gibt’s doch nicht! Kann ja nicht wahr sein.
Oder: Ich mach den Fahrtechnikkurs in Oberammergau mit und danach komm ich ne Woche nicht zum Biken, und dann als ich endlich rauskomm, stell ich mich in den Kurven an als wär ich ein Vollidiot. Wenn ich anfang zu denken ists aus mir fahren. Ich bin viel zu verkopft. Meine Spezialität.

Aber nochmal zu O'gau: Das war so klasse, an sich sollten es gleich 2 Tage sein, sowas. (Nächstes Jahr dann gibt’s ein Girlscamp.) Bloß wer zu viel Respekt vor der Abfahrt hat, der braucht nicht kommen, der Respekt vorm Runterfahren geht im Bikepark eher nicht weg. Auch wenn die Fahrtechnik besser wird, die Muffen und das Hirn muss man selber in den Griff kriegen - dabei kann einem niemand helfen.

Meta ist übrigens längst wieder fit, mit Gearguard gesichert und mit DH Schlappen momentan etwas overdressed.

Mittwoch, 23. April 2008

Meta ist krank!

Am Montag morgen musste ich feststellen dass das Schaltauge locker ist, und sich nicht festziehen lässt. Ich hab das Bike dann zum Händler gebracht - schließlich ist noch Garantie drauf. Aber nun vermiss ich es.
Das gibt’s doch nicht!! Ich bin emotional ganz schön gebunden, wie krass! Aber wenn ich bedenke welche Feelings mir das Bike ermöglicht, dann ist es kein Wunder dass ich in nullkommanix auf Entzug bin.
Das Meta ist eine Droge. Eindeutig.

Montag, 31. März 2008

Gesellschaft

Seit Monaten such ich Gesellschaft für meine Gelände-Eskapaden. Niemand machte mit. Und plötzlich seit gestern hab ich meinen Sohn mit der Geländefahrerei angesteckt. Ich wollte nicht allein los um endlich den Helm einzuweihen, und so kam er mit -und da schau her: er war ganz beeindruckt von mir (hähä) und findet's nu auch klasse wenns uneben wird im stillen Forst.
Apropos Stille: Ganz schön laut ist es unterm Fullface Helm, ich war überrascht wie arg sich die Geräusche vom Bike da schalltechnisch übertragen.. Aber das Sicherheitsfeeling ist genial und insofern auch der Fahrspaß. Da steht mir doch gleich wieder das Grinsen im Gesicht!!

Ah, und heute nicht zu vergessen:
Happy Birthday Antje Kramer!! Lass krachen und bleib gesund!

Montag, 17. März 2008

Grundlagenausdauer

Weil es ja nicht angeht dass ich immer bloß bergab bolz, habe ich neulich den Entschluss gefasst, mein Training für Was-auch-immer soll ausgewogener sein als bisher. Ich bekomm von der Enduro-Bikerei Arme wie ein Preisboxer und noch so diverse muskuläre Ausprägungen, aber wenn ich einen Berg hinauf fahr, dann schnauf ich wie eine Lok. Und die Pölsterchen gehen trotz Anstrengung auch nicht weg. So gehts nicht weiter. Also muss ich in Zukunft wöchentlich 1 mal eine einfache, anspruchslose, entspannte, lange und flotte Crosscountry-Tour fahren. Weil das alleine aber bisweilen recht reizlos ist, hab ich mich vergangenen Samstag einer Gruppe von Gelegenheits- Mountainbikern angeschlossen, die teilweise hauptsächlich Rennrad fahren.
In der Kosequenz hatten die mit Gelände rein nichts am Hut, und wir radelten 2 lose Stunden gschwind 37km runter.
War nett. Und sicher gut für mich.

Der Helm ist immer noch nicht da.

Was mir wichtig ist und was mir gut gefällt

Meine Familie, meine Fahrräder, die netten Menschen die ich kenne, lecker Kochen, Wald, Lachen, Klugheit...(wird fortgesetzt)

Auf was ich verzichten könnte

Meine Angst aufs Maul zu fliegen, Humorlosigkeit, Koriandergrün, ...(wird auch fortgesetzt)

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Zuletzt aktualisiert: 14. Dez, 12:21

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