Moderne Technik prägt die Jugend!
In der Welt des 21.Jahrhunderts spielen sowohl technische und soziale Veränderungen, als auch die telekommunikative Erreichbarkeit und der Einfluss der Technik im Bezug auf alltägliche Vorgänge eine große Rolle.
Es wird zwischen zwei Arten der Technik unterschieden: Technik I (z.B.: Mikrowelle) ist räumlich, sachlich und sozial festgelegt, wobei Technik II (etwa Computer) keiner eindeutigen Festlegung unterworfen, sondern vielseitig nutzbar ist.
Zudem kommt, dass der spielerische Umgang mit technischen Geräten eher in den Vordergrund tritt, als der dafür vorgesehene Verwendungszweck. Außerdem wird Technik II dem menschlichen Habitus zugeschrieben und hilft Jugendlichen sich von anderen Generationen abzugrenzen.
Das zunehmende Technikinteresse der Jugendlichen wird durch Studien belegt, jedoch zeigt sich bei diesen Forschungen, dass Männer/Buben technikinteressierter sind als Frauen/Mädchen und dass die regionale Herkunft eine wesentliche Rolle spielt.
Vermehrt wird Technik von Jugendlichen als fixer Bestandteil ihrer Lebenswelt dargestellt und somit als die „Normalität“ angesehen. Dabei folgen sie dem Leitbild des Ausspruchs „do-it-yourself“ und halten fünf zentrale Aspekte im Zusammenhang mit Technik für wertvoll:
1.) Technik erschließt sich für viele Jugendliche als Baustein der Zukunft, da Technikkompetenz in vielen Bereichen der Arbeitswelt als Voraussetzung gilt.
2.) Ebenso gehört Technik schon längst zum eigenen Habitus und wird benötigt, um soziale Anerkennung zu erfahren und zu erhalten.
3.) Jugendliche nutzen ihre Freizeit häufig, um sich mit Technik spielerisch auseinanderzusetzen und daraus neue Erkenntnisse und Fertigkeiten zu erlangen. Gleichzeitig wird der Wunsch nach Zerstreuung gestillt.
4.) Durch die neuen Medien können sich Jugendliche zunehmend gesellschaftlich differenzieren.
5.) Das soziale Handeln und der Alltag der Jugendlichen wird aufgrund der Technik verändert.
Festzuhalten ist, dass die Bedeutung der Technik im Leben von Jugendlichen stetig wächst. Somit haben Computer, Handy, Internet, technische Mobilität und Techniken der Arbeitswelt Einfluss auf die eigene Identitätsbildung (vgl. Claus Tully, 2003).
Es wird zwischen zwei Arten der Technik unterschieden: Technik I (z.B.: Mikrowelle) ist räumlich, sachlich und sozial festgelegt, wobei Technik II (etwa Computer) keiner eindeutigen Festlegung unterworfen, sondern vielseitig nutzbar ist.
Zudem kommt, dass der spielerische Umgang mit technischen Geräten eher in den Vordergrund tritt, als der dafür vorgesehene Verwendungszweck. Außerdem wird Technik II dem menschlichen Habitus zugeschrieben und hilft Jugendlichen sich von anderen Generationen abzugrenzen.
Das zunehmende Technikinteresse der Jugendlichen wird durch Studien belegt, jedoch zeigt sich bei diesen Forschungen, dass Männer/Buben technikinteressierter sind als Frauen/Mädchen und dass die regionale Herkunft eine wesentliche Rolle spielt.
Vermehrt wird Technik von Jugendlichen als fixer Bestandteil ihrer Lebenswelt dargestellt und somit als die „Normalität“ angesehen. Dabei folgen sie dem Leitbild des Ausspruchs „do-it-yourself“ und halten fünf zentrale Aspekte im Zusammenhang mit Technik für wertvoll:
1.) Technik erschließt sich für viele Jugendliche als Baustein der Zukunft, da Technikkompetenz in vielen Bereichen der Arbeitswelt als Voraussetzung gilt.
2.) Ebenso gehört Technik schon längst zum eigenen Habitus und wird benötigt, um soziale Anerkennung zu erfahren und zu erhalten.
3.) Jugendliche nutzen ihre Freizeit häufig, um sich mit Technik spielerisch auseinanderzusetzen und daraus neue Erkenntnisse und Fertigkeiten zu erlangen. Gleichzeitig wird der Wunsch nach Zerstreuung gestillt.
4.) Durch die neuen Medien können sich Jugendliche zunehmend gesellschaftlich differenzieren.
5.) Das soziale Handeln und der Alltag der Jugendlichen wird aufgrund der Technik verändert.
Festzuhalten ist, dass die Bedeutung der Technik im Leben von Jugendlichen stetig wächst. Somit haben Computer, Handy, Internet, technische Mobilität und Techniken der Arbeitswelt Einfluss auf die eigene Identitätsbildung (vgl. Claus Tully, 2003).
Mut5 - 22. Okt, 16:56
Thaler - 9. Nov, 14:52
Gibt es sie noch ...
die Gruppe zu diesem Blog? 22. Oktober ist lange her ... was ist denn seither passiert? Alle klar - brauchen Sie Hilfe? Vielleicht einmal nachschauen was die anderen so machen: http://eys.twoday.net/
liegrü, AT
liegrü, AT
tachtach - 9. Nov, 15:31
Bezieht sich das auf einen TExt?
Klingt so, aber auf welchen denn? Das würd ich gerne wqissen, nachdem ich die Zusammenfassung interessant finde...
Mut5 - 10. Nov, 16:43
Die Quellen sind in Arbeit und ja uns gibt es noch! Da wir uns in unserer bisherigen Studienzeit noch nicht wirklich viel mit dem Thema Technik und den Möglichkeiten beschäftigt haben, fällt es uns etwas schwer "richtig" zu beginnen. Vielen Dank für den Tipp uns durch die anderen Blogs Anregungen zu holen!
Die Zusammenfassung bezieht sich auf den Text "Aufwachsen in technischen Welten. Wie moderne Techniken den Jugendalltag prägen." von Claus Tully (2003). Aus Politik und Zeitgeschichte B15 / 2003. In: http://www.dji.de/bibs/6_1948aufwachsen.pdf [7. 10. 2010] zu finden auf folgenden Blog http://eys.twoday.net/!
Liebe Grüße,
das Mut5 Team
Die Zusammenfassung bezieht sich auf den Text "Aufwachsen in technischen Welten. Wie moderne Techniken den Jugendalltag prägen." von Claus Tully (2003). Aus Politik und Zeitgeschichte B15 / 2003. In: http://www.dji.de/bibs/6_1948aufwachsen.pdf [7. 10. 2010] zu finden auf folgenden Blog http://eys.twoday.net/!
Liebe Grüße,
das Mut5 Team
Super - Aber
liegrü AT